Nach einigen „Goldenen Oktober“-Tagen mit angenehmer Wärme und viel Sonne kommt jetzt wohl das unangenehmere Herbstwetter: Der Wind pfeift heftig, es regnet, ist kalt.
Wir machen zwar auch unsere Spaziergänge, mal eine halbe, meist fast eine ganze Stunde. Doch danach sind wir sehr gerne wieder in der warmen Stube.
Für nächste Woche ist bereits Frost angesagt. Hier, wo wir wohnen, ist zwar Weinanbaugebiet, also ein recht mildes Klima. Aber auch hier gibt es mal Frost, wenn auch später als in anderen Gegenden.
Ich muss meine kälteempfindlichen Pflanzen rein holen oder mit Vlies, Kokosmatte, Laub und anderen Sachen schützen.
Auf dem Stückle – unserem externen Garten – habe ich den Oleander schon ins Gewächshaus gestellt. So hat er auch die letzten Jahre überlebt. Das Kalt-Gewächshaus mildert zumindest die großen Kältespitzen ab und ist geschützt durch das Gartenhaus und durch die Hecke.
Die Äpfel sind abgeerntet. Es gab zwar wesentlich weniger Ernte als die letzten Jahre, aber zwei Sorten erfroren nicht im Frühjahr. Eine Sorte hat sogar sehr große Äpfel ausgebildet, wohl teils weil es so viel regnete, teils weil sie mehr Platz hatten (es gibt zwei Sorten Äpfel an dem Baum, die andere Sorte war im Frühjahr erfroren).
Eine tolle Sache sind die Herbsthimbeeren! Die werden von Jahr zu Jahr kräftiger und üppiger. Außerdem kann ich da bis zum Frost (!) Himbeeren ernten. Sie sind zwar nicht mehr so aromatisch wie im Sommer, weil sie eben nicht so viel Sonne und Wärme abbekommen. Aber es ist eine leckere Mahlzeit, wenn ich alle paar Tage ein Glas (1/2 L-Joghurtgläser) voll Himbeeren ernte und wir die Hälfte für den Winter einfrieren und die andere Hälfte als Nachspeise essen.
Und ihr werdet es nicht glauben: Meine Tomaten blühen immer noch, und ich ernte immer noch rote Cherry-Tomaten!
Hier ein Bild vom Juli, ein aktuelles Bild kann ich nur nachreichen, denn es ist noch nicht sehr hell draußen.
Liebe Irmgard, herzlichen Feiertagsgruß.
Nun ist ja wohl die Erntezeit vorbei und Du wirst wieder etwas mehr Zeit zum Blogschreiben haben, dann können wir uns bestimmt mehr lesen.
Ich bin mit meiner Zeit sehr eng bemessen und darum natürlich nicht so oft präsent.
Bin Gott sei Dank gut drauf und hoffe das Gleiche von Dir.
Alles Gute, tschüssi, Brigitte.
Liebe Irmgard,
nun kommen auch die ganzenTrauertage – passend zum Wetter…
LG Helga
Liebe Irmgard,
auch bei uns ist nun der Graue November eingezogen. Es ist ungemütlich draußen und es regnet wieder einmal.
In unserem Haus kann man leider nichts vernünftig überwintern, auch nicht im Gartenhaus, dadurch habe ich solche Pflanzen auch nicht mehr, die überwintert werden müssen.
Mit der Apfelernte war es bei uns auch so. Wir hatten nur ganze 2 Äpfel, was allerdings auch dem Baumschnitt geschuldet war, aber überall hörte man, daß die Ernte sehr gering ausfiel.
Himbeeren will ich nächstes Jahr im Baukübel versuchen. In unserem öffentlichen Stadtgarten praktiziert man das so und es soll erfolgreich sein. Im Garten ist das bei uns nicht so ideal mit Himbeeren. Dann werde ich wohl auch 2 Sorten, eine frühe und eine späte nehmen.
Romantisch schaut es bei Dir aus!
Ein gemütliches Wochenende wünsche ich Dir!
Liebe Grüße
Sara
Liebe Irmgard,
es ist Zeit, wieder einmal bei Dir vorbei zu kommen.
Bei uns blühen noch die Erdbeeren und tragen Früchte. Vermutlich werden sie aber nicht mehr reif werden.
Lieben Gruß
Poldi
Liebe Irmgard, sei herzlich gegrüßt.
Es ist so ruhig bei Dir. Ich hoffe, Du bist wohlauf.
Ich wünsche Dir eine schöne, besinnliche Weihnacht und ein gutes Neues Jahr mit viel Gesundheit und frohen Momenten.
Tschüssi, winke, winke, Brigitte.